Krankheitsbilder
Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, allen Patient*innen mit psychischen Beschwerden als Ansprechpartner zu dienen. Dennoch haben sich über die Jahre klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit bestimmte Bereiche herausgebildet, denen ich mich schwerpunktmäßig widme.
Die Schwerpunkte der Praxis liegen in folgenden Krankheitsbildern:
- Erschöpfung („Burnout“), Anpassungs-/Belastungsstörungen
- persönliche Krisen, wie z.B. Paar-/Familienkonflikte
- affektive Störungen (z.B. Depression)
- Angst-, Zwangs-, Essstörungen und andere sog. neurotische Störungen
- psychosomatische Krankheiten (z.B. somatoforme Störungen, Schmerzstörungen)
- Störungen der Aufmerksamkeit im Erwachsenenalter
- Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis
Für Suchterkrankungen ist die Praxis leider nicht ausgerüstet. Erste Anlaufstelle ist immer die örtlich zuständige Sucht- und Drogenberatungsstelle zur Erarbeitung einer individuell passenden Herangehensweise. Zur Behandlung empfiehlt sich z.B. eine Substitutionspraxis bzw. Suchtambulanz.